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SCHIMMEL - Wohngifte 

SCHIMMEL-WOHNGIFTE

INHALT

1) Schimmel - Gefahr

Aspergillus glaucus

2) Übersicht

3) Symptome

Allergische Reaktion

Aspergillom

invasive Aspergillose.

  •  Fieber

  • Schüttelforst

• Husten, der Blut oder Schleimpfropfen hervorbringen kann

• Verschlechterung des Asthmas

• Husten, der häug Blut ausstößt (Hämoptyse), • Keuchen,
• Kurzatmigkeit,
• Unbeabsichtigter Gewichtsverlust,

• Müdigkeit

• Husten, der Blut hervorbringt (Hämoptyse), • Kurzatmigkeit,
• Brust- oder Gelenkschmerzen,
Kopfschmerzen oder Augensymptome,
• Hautläsionen

4) Studie

Tödliche Hirninfektion durch Aspergillus glaucus

5) Migräne mit Aura

6) Strafen bei Gefährdung von Mietern - keine Analysen - keine Daten für behandelnden Arzt 

 

INHALT

 

 

 

1) Schimmel - Gefahr

Aspergillus glaucus

Die Pilz-Sporen ziehen durchs ganze Haus.

 

Aspergillus glaucus kann bei immunsupprimierten Personen Infektionen verursachen (3). Ein Fall einer A. glaucus-Infektion wird in einem tödlichen Fall einer Aspergillose des Zentralnervensystems festgestellt, die häug mit Symptomen geistiger Veränderungen, Krampfanfällen und Hemiparese einhergeht (5).

 

Eine Hemiparese ist eine Lähmung einer Körperhälfte, bei der noch eine Restaktivität vorhanden sein kann. Eine Hemiparese entsteht durch Schädigungen im Gehirn, wie bei einem Schlaganfall oder durch einen Unfall. Es kommt zu einer Verminderung der Kraft in Gesicht, Arm und Bein in einer Körperhälfte.

mayoclinic

https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/aspergillose/symptoms-causes/syc-20369619

 

 

2) Übersicht

 

Aspergillose ist eine Infektion, die durch eine Art Schimmelpilz (Pilz) verursacht wird. Die Erkrankungen, die aus einer Aspergillose-Infektion resultieren, betreen in der Regel die Atemwege, ihre Symptome und Schwere variieren jedoch stark. Der Schimmelpilz, der die Krankheiten auslöst, Aspergillus, kommt überall vor – drinnen und draußen. Die meisten Stämme dieses Schimmelpilzes sind harmlos, aber einige können schwere Krankheiten verursachen, wenn Menschen mit geschwächtem Immunsystem, einer zugrunde liegenden Lungenerkrankung oder Asthma ihre Pilzsporen einatmen. Bei manchen Menschen lösen die Sporen eine allergische Reaktion aus. Andere Menschen entwickeln leichte bis schwere Lungeninfektionen. Die schwerste Form der Aspergillose – die invasive Aspergillose – tritt auf, wenn sich die Infektion auf Blutgefäße und darüber hinaus ausbreitet. Abhängig von der Art der Aspergillose kann die Behandlung eine Beobachtung, antimykotische Medikamente oder in seltenen Fällen einen chirurgischen Eingri umfassen.

 

3) Symptome

 

Die Anzeichen und Symptome einer Aspergillose variieren je nach Art der Erkrankung, die Sie entwickeln:

 

Allergische Reaktion

Manche Menschen mit Asthma oder Mukoviszidose reagieren allergisch auf Aspergillus-Schimmel. Zu den Anzeichen und Symptomen dieser Erkrankung, die als allergische bronchopulmonale Aspergillose bekannt ist, gehören:

Fieber
• Husten, der Blut oder Schleimpfropfen hervorbringen kann

• Verschlechterung des Asthmas


Aspergillom

Bestimmte chronische Lungenerkrankungen (Lungenerkrankungen), wie Emphysem, Tuberkulose oder fortgeschrittene Sarkoidose, kann zur Bildung von Lufträumen (Hohlräumen) in der Lunge führen. Wenn Menschen mit Lungenhöhlen auch mit Aspergillus inziert sind, können Pilzfasern in die Hohlräume gelangen und dort zu verlzten Massen (Pilzbällchen), sogenannten Aspergillomen, wachsen. Aspergillome können zunächst keine Symptome hervorrufen oder nur einen leichten Husten verursachen. Im Laufe der Zeit und ohne Behandlung können Aspergillome jedoch die zugrunde liegende chronische Lungenerkrankung verschlimmern und möglicherweise Folgendes verursachen:

• Husten, der häug Blut ausstößt (Hämoptyse), • Keuchen,
• Kurzatmigkeit,
• Unbeabsichtigter Gewichtsverlust,

• Müdigkeit


invasive Aspergillose

Dies ist die schwerste Form Form der Aspergillose. Sie tritt auf, wenn sich die Infektion schnell von der Lunge auf Gehirn, Herz, Nieren oder Haut ausbreitet. Invasive Aspergillose tritt nur bei Menschen auf, deren Immunsystem infolge einer Krebs-Chemotherapie, einer Knochenmarkstransplantation oder einer Erkrankung des Immunsystems geschwächt ist. Unbehandelt kann diese Form der Aspergillose tödlich sein. Anzeichen und Symptome hängen davon ab, welche Organe betroen sind, aber im Allgemeinen kann eine invasive Aspergillose Folgendes verursachen:
• Husten, der Blut hervorbringt (Hämoptyse), • Kurzatmigkeit,
• Brust- oder Gelenkschmerzen,
• Kopfschmerzen oder Augensymptome,
• Hautläsionen

 

Andere Arten von Aspergillose Aspergillus kann andere Bereiche Ihres Körpers als Ihre Lunge befallen, beispielsweise Ihre Nebenhöhlen. In Ihren Nebenhöhlen kann der Pilz eine verstopfte Nase verursachen, die manchmal mit einem Aususs einhergeht, der Blut enthalten kann. Außerdem können Fieber, Gesichtsschmerzen und Kopfschmerzen auftreten.

 

 

Gefahr
Aspergillus Glaucus

Mehrere Stämme von Aspergillus glaucus können Mykotoxine produzieren.

4) Studie

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/ 17665232/

Tödliche Hirninfektion durch Aspergillus glaucus bei einem immunkompetenten Patienten, identifiziert durch Sequenzierung des ribosomalen internen transkribierten Spacers 18S-28S

 

 

5) Migräne mit Aura - Schimmel muss als Ursache bei der Diagnose in Betreacht gezogen werden

Schimmel - besonders über längere Zeit,

  1. kann das Immunsystem komplett zerstören und anfällig für alle Arten von Krankheiten machen

  2. Haarausfall

  3. Tägliches Kopfweh

  4. Migräne mit Aura (Taubheit der Gliedmassen und/oder Zunge, Ausfall von normalen Sehvermögen, Flimmern)

  5. All dies und mehr ist möglich.

 

 

6) Strafen bei Gefährdung von Mietern - keine Analysen - keine Daten für behandelnden Arzt 

 

WAS SAGT AI-CHAT GPT? BEISPIEL-geben Sie Ihren Fall dort ein und erhalten so Anhaltspunkte:

 

Rechtliche Verstöße:

Trotz dieser Anfragen hat sich Herr/Frau [Name des Vermieters] geweigert, die Untersuchungsergebnisse der medizinischen Fachperson zu

übergeben. Diese Verweigerung behindert eine angemessene medizinische Versorgung der betroffenen Mieter und verzögert die notwendigen

Schritte zur Eindämmung der gesundheitlichen Risiken. Dieses Verhalten von Vermietern ist besonders bedenklich in Anbetracht der akuten Gesundheitsgefahr,

die von Wohngiften wie z.B Heizöldämpfen, Wohntoxinen oder von Wasser welches mit Legionellen kontaminiert ist, ausgeht.

1. Art. 117 des Schweizerischen Strafgesetzbuchs (StGB) – Fahrlässige Körperverletzung:

Der Vermieter hat durch Unterlassen seiner Pflichten und die Weigerung, notwendige Maßnahmen zu ergreifen, fahrlässig die

Gesundheit der Mieter gefährdet.

2. Art. 128 StGB – Unterlassene Hilfeleistung:

Der Vermieter hat durch die Weigerung, die Untersuchungsergebnisse herauszugeben, wissentlich die Gesundheit der Mieter aufs

Spiel gesetzt und damit eine unterlassene Hilfeleistung begangen. In einer Notlage, in der die Mieter auf medizinische Hilfe

angewiesen sind, hat der Vermieter keine Unterstützung geleistet, obwohl dies rechtlich und moralisch geboten gewesen wäre.

3. Art. 256 und 259 OR – Mängelhaftungspflicht und Schadenminderungspflicht:

Der Vermieter ist verpflichtet, die Mietsache in einem gebrauchstauglichen Zustand zu halten. Die Weigerung, den Mangel zu beheben

und notwendige Informationen an den behandelnden Arzt weiterzugeben, verstößt auch gegen die Schadenminderungspflicht (Art.

259 OR). Diese verpflichtet den Vermieter, durch geeignete Maßnahmen den Schaden so gering wie möglich zu halten. Durch die

Verzögerung der notwendigen Mängelbehebung hat der Vermieter den Schaden bewusst verschlimmert.

4. Art. 328 OR – Schutz der Persönlichkeit der Arbeitnehmer (analog anwendbar auf Mieter):

Der Vermieter hat auch gegen die Pflicht verstoßen, die Gesundheit und Sicherheit der Mieter zu gewährleisten. Dies gilt insbesondere

in Bezug auf die Verweigerung der Herausgabe von entscheidenden Informationen an den behandelnden Arzt.

 

Strafverfolgung wegen fahrlässiger Körperverletzung gemäß Art. 117 StGB.

Strafverfolgung wegen unterlassener Hilfeleistung gemäß Art. 128 StGB.

 

Strafrechtlich:

Arglistige Täuschung nach Art. 146 StGB (Betrug) kann mit einer Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder einer Geldstrafe geahndet werden, wenn der Vermieter Ihnen wissentlich Informationen über die gesundheitlichen Risiken vorenthalten hat und dadurch Schäden entstanden sind.

Zivilrechtlich:

Im zivilrechtlichen Bereich können Mieter den Mietvertrag wegenTäuschung anfechten und Schadensersatz verlangen. Dazu gehören Rückzahlungen für bereits geleistete Mietzahlungen, da Sie den Vertrag nicht abgeschlossen hätten, wenn Sie über die tatsächlichen Bedingungen informiert worden wären. Sie könnten auch Schadensersatz für die gesundheitlichen Schäden und die Mietkosten für die unbewohnbare Wohnung

...

CHAT GPT schreibt noch weit ausführlicher. Geben Sie Ihren Fall ein.

 

 

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